Montag, 31. Januar 2011

Yogi Bär 3D (3/10)

Yogi Bär 3D (Review)

  • Beschreibung: Yogi Bär und seinen Freunden droht, den Jellystone-Park zu verlieren. Der soll nämlich geschlossen werden, um die Kassen des gierigen Bürgermeisters Brown zu füllen. Nun liegt es also an Yogi und Boo Boo zu beweisen, was in ihnen steckt und ihr Zuhause vor den Planierraupen zu retten. Dafür werden sie jedoch auf die Hilfe ihres Erzfeindes Ranger Smith zurückgreifen müssen.
Kritik: Seid 50 Jahren treibt Yogi Bär im Jellystone Nationalpark sein Unwesen. Er stiehlt durch verschiedene art und weise die Picknickkörbe der Besucher. Die Figur die von den Hannah Barbara Studios stammt ist einer der bekanntesten Zeichentrickfiguren überhaupt. Die Animationsserie um den liebenswerten und tollpatschigen Bären Yogi, Boo Boo und dem Ranger Smith ist den meisten bekannt. Nun machte sich Eric Brevig, ehemaliger Effektspezialist, an den Stoff und erweckte den Bären zum Leben in einer Kombination aus Live-Action und Animation. Da es jedoch mittlerweile modern ist Animationen in 3D zu zeigen, ist dies auch keine Überraschung, dass „Yogi Bär 3D“ nun das Kino in dieser Form erreicht.

Auch durch neuster 3D-Technik und bekannten Synchronsprechern, lässt es sich nicht verschweigen, dass die Geschichte alles andere ist wie spannend und originell. Dennoch bleibt die Sympathie zum großen Bär erhalten. Denn solch ein sympathischer, sprechender Bär mit Schlips und Kragen ist auch heute noch ein guter Gag. Für Kinder unter 10 dürfte der Film einen Riesen Spaß mit sich bringen. Ältere Kinder sind eher davon genervt. Denn die Drehbuchautoren Jeffrey Ventimilia und Joshua Sternin („Zahnfee auf Bewährung“) zeigen kaum intelligente Gags und eine einfallsreiche Geschichte ist auch nicht zu erwarten.

Positiv ist die Animation der Bären. Hier sind auch auf kleinste Details geachtet worden. So ist das Fell authentisch und gliedert sich im Gesamten gut in die reale Umgebung ein. Auch die 3D Effekte sind gelungen. So wirken die Gegenstände die auf einen zu fliegen sehr überzeugend. Besonders eine Szene in der Yogi in Zeitlupe angeflogen kommt und dabei in der Luft geklaute Nachos frisst.

Ranger Smith der von Thomas Cavanagh gespielt wird bringt den Plot, durch das am Laufen halten des Parks, voran. Zur Seite steht ihm hierbei die engagierte Dokumentarfilmerin Rachel, die von Komödien-Star Anna Faris („Scary Movie – Reihe“) gespielt wird. Wie nicht anders zu erwarten, verlieben sich die beiden Nebendarsteller in einander. Faris sorgt hier und da für ein paar amüsante Moment, bleibt aber insgesamt ihrem können weit zurück.

Fazit: Der Trailer zeigt bereits alle Gags. Leider ist „Yogi Bär“ zwar sehr charmant und auch sehr gut animiert. Doch ist die Story zu dünn um einen ganzen Film auszufüllen.

3/10 Punkte… bin satt von den ganzen „Pick-a-nick“-Körben.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Rapunzel - Neu verföhnt (8/10)

Rapunzel - Neu verföhnt (Review)

  • Beschreibung: Flynn Rider ist ein Dieb, aber kein gewöhnlicher. Er ist clever und charmant und deshalb seinen Häschern immer einen Schritt voraus. Als er - wieder einmal auf der Flucht - im Wald einen scheinbar verlassenen Turm entdeckt, klettert er hoch und freut sich auf das perfekte Versteck. Doch in dem Turm wohnt ein Mädchen mit wirklich sehr langen blonden Haaren! Rapunzel heißt die Schöne und sie hat Flynn mit ihren Haaren an den Stuhl gefesselt.
Kritik: Disneys Erfolgsrezept erstreckt sich seid Dekaden. Einen Haufen an unvergessliche Charaktere, das Herz am rechten Fleck und eingängige Ohrwurmsongs. Vor allem Märchen-Adaptionen erweisen sich als Goldgrube. Hier hatte man schon Erfolge wie „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ oder „Küss den Frosch“ zu verbuchen. Der nun 50. Animationskinofilm von Disney ist die etwas neu aufgelegte Version des Märchens „Rapunzel – Neu verföhnt“. Hierfür nahm man die bereits erfahrenen Animations-Regisseure Nathan Greno und Byron Howard. Mit den immer noch altbewährten Qualitäten setzen sie den Disney-erfolg fort.

Das Märchen der Gebrüder Grimm dient hier nur als Vorlage. Drumherum wurde die Geschichte jedoch aufgefrischt und neu interpretiert. Hier wurden nach altem Rezept unvergessliche Charaktere geschaffen, wie das Chamäleon Pascal oder das Polizeipferd Maximus. „Rapunzel – Neu verföhnt“ ist eine art Zelebration von mehr als 70 Jahren Disney Kinofilmen. So gibt es viele herrliche Szenen wie die in der tausende Laternen vor dem Schloss in den Himmel emporsteigen. Die Macher erfuhren spät von dem Jubiläum. So war der Film bereits zur hälfte abgeschlossen, als man ihnen es verriet. Ob dies auch einen Teil dazu beitrug, fühlt sich der Film wie ein Best of der Klassiker an.

Rapunzel ist hier eine Emanzipierte Frau die zwar in einem Turm festgehalten wird, jedoch keine Angst hat auch mal mit einer Bratpfanne auf einen Widersacher los zu gehen. Doch wäre Rapunzel nicht derart unterhaltsam ohne ihre Sidekicks. Zwar sind die beiden Charaktere Pascal und Maximus stumm, doch die kleinen Slapstick Einlagen können nicht unterhaltsamer sein. Beide sind stark und man möchte im Film beide nicht vermissen müssen. Natürlich bieten sich auch die Hauptfiguren zur Identifikation an. So ist Rapunzel keine klassische Schönheit, sondern hat Sommersprossen und Flynn wirkt wie eine Mischung aus Namensvetter Errol Flynn und Jake Gyllenhaals "Prince of Persia". Allen Modernisierungen zum Trotz steuern die beiden ihrem vorprogrammierten romantischen Happy End entgegen. Auf dem Weg dahin tanzt das ganze Dorf und das Disney-Schloss wird mit einer Fülle bunter Lampions in 3D beleuchtet, dass es kitschverliebten Mädchen eine Freude ist. Eine starke Bösewichtfigur gibt die charismatische Stiefmutter mit Liza-Minelli-Diva-Appeal ab, die mit dem knackigen "Mother Knows Best" den besten Gesangsauftritt des Filmes hat. Die klassischen Songs und den leicht Folk angehauchter Score lieferte Disneys Oscar-prämierter Hofkomponist Alan Menken.

Fazit: Rapunzel ist ein Film nach allen klassischen Disney-Werten. Allerdings ist Rapunzel kein Zeichentrick-, sondern ein Animationsfilm, und er liegt in 3-D vor. Das ist technisch zwar einwandfrei umgesetzt, aber gewöhnungsbedürftig, wenn es um die Darstellung der Charaktere geht. Der Film ist unterhaltsam für die ganze Familie.

8/10 Punkte… Der 51. Disney Animationsfilm kommt sicherlich bald.

Montag, 24. Januar 2011

The Green Hornet (7/10)

The Green Hornet (Review)

  • Beschreibung: Früher einmal führte Britt Reid ein Leben, in dem jeder Tag eine Party war und in dem es kaum etwas Wichtigeres gab als ein guter Drink, laute Musik und natürlich jede Menge schöner Frauen. Doch diese Zeiten sind vorbei. Denn nachdem sein Vater, ein einflussreicher Medienmogul, ermordet aufgefunden wurde, ist Britt Reid nicht mehr der, der er früher einmal war. Er ist nun die "Grüne Hornisse" und kämpft mit seinem Chauffeur und Gehilfen Kato für das Gute.
Kritik: Comics sind gute Drehbücher. So dachten sich wohl auch die Bosse in Hollywood, und so ist es wohl auch kaum überraschend, dass der Markt mit Comicverfilmungen nur so überschüttet wird. Im letzten Jahr waren es „Kick-Ass“, „Scott Pilgrim vs. The World“ und „Iron Man 2“. Dieses Jahr beginnt mit „The Green Hornet“ und setzt die Messlatte bereits zu beginn sehr hoch. In den 1930er Jahren wurde die grüne Hornisse durch eine Radioserie geboren. Jahre später (1970er) wurde eine Fernsehserie mit der Kung-Fu-Legende Bruce Lee adaptiert. 2010 setzte sich Michel Gondry („Vergiss mein nicht“) auf den Regiestuhl und brachte mit dem Hauptdarsteller Seth Rogen („Zack & Miri“) einen nicht ganz typischen Superhelden auf die Leinwand. Diese Kombination tut gut und lässt den Comic-Blockbuster frischen Wind einhauchen.

Seth Rogen castete sich wohl selbst für die Hauptrolle. Denn wie Maß geschneidert wirkt die Rolle der grünen Hornisse. Dies liegt wohl auch daran, da er auch das Drehbuch geschrieben hat. Zwar kommt Rogen nicht in die Tiefe seines Charakters, jedoch greift hier der bissige und schwarze Humor. Dies passt wie die Faust aufs Auge, zu diesem eher zur Komödie zählenden Films. „The Green Hornet“ ist keine Parodie, wenn sich dies nun jemand denkt.

Michel Gondry stammt eigentlich aus dem Arthouse-Milieu und ist mit seinen Filmen bereits sehr bekannt. So ist die Frage ob er auch einen Blockbuster mit einem großen Budget und auch noch in 3D überhaupt stemmen kann, wohl berechtigt. Hier kann mit einem „JA“ geantwortet werden. Die Actionreichen Verfolgungsjagden, die Zeitraffer aufnahmen und vor allem das Tempo, ist derart abwechslungsreich, dass dem Zuschauer zu keiner Zeit langweilig wird.

Der Ersatz von Stephen Chow („Kung Fu Hustle“) wurde Jay Chou. Dieser ist bereits ein sehr bekannter Musikstar in seiner Heimat Südkorea. Sein komödiantisches Talent ist erfrischend und auch schauspielerisch ist er sehr beeindruckend. Trotz das Chou im wirklichen Leben kaum ein Wort Englisch kann schlägt er sich als „Sidekick“ sehr gut an der Seite von Rogen und stiehlt ihm sogar gelegentlich die Show. Leider ist die Rolle von Cameron Diaz („Verrückt nach Mary“) kaum nennenswert. Sie ist eher die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Als Sekretärin wird sie wohl im Sequel erst eine größere Rolle bekommen. Die Rolle die jedoch am meisten sich im Gehirn fest brennt, ist die von Oscar-Gewinner Christoph Waltz („Inglourious Basterds“). Seine Rolle als russischer Drogenboss erinnert stark an die des Col. Hans Landa aus Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“. Wieder ist es (neben seiner zweiläufigen Pistole) vor allem seine prägnant-präzise Sprache, mit der er seine Gegenüber in Angst und Schrecken versetzt – weshalb man nach Möglichkeit die Originalfassung auch der deutschen Synchronisation vorziehen sollte.

Fazit: Trotz der fehlenden Note von Regisseur Michel Gondry, trifft „The Green Hornet“ genau aufs Auge. Ruppiger Humor und kranke Verfolgungsjagden, geben dem Film die nötige Würze. Teil 2 lässt nicht lang auf sich warten. Denn Seth Rogen und Evan Goldberg haben Fortsetzung bereits geschrieben.

7/10 Punkte… Aus Chudnofski wird Blutnofski. ;-)

Montag, 17. Januar 2011

Machete (8/10)

Machete (Review)

  • Beschreibung: Machete hat nichts mehr zu verlieren. Drogenkönig Torrez tötet seine Familie und beinahe auch ihn selbst, weil er ihm als gefürchteter Ermittler der mexikanischen Bundespolizei gefährlich nahe gekommen war. Machete flüchtet nach Texas, um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch er findet sich wieder in einem Netz aus Korruption und Betrug. Der skrupellose Geschäftsmann Booth erpresst ihn, den rassistischen Senator McLaughlin zu erschießen. Sonst würde er Machete, illegal in den USA, verpfeifen. Machete nimmt gegen seinen Willen an. Eine Falle! Er wird selbst Ziel eines zweiten Killers, alles soll danach aussehen, dass die Polizei Machete als Attentäter erschießt. Nur knapp entgeht er dem Mordanschlag. Doch Booth und eine Reihe Killer, darunter der unberechenbare Anführer einer privaten Grenzarmee, Von, sind ihm auf den Fersen. Machete kann nur überleben, wenn er die Verschwörung aufdeckt und seinen Namen reinwäscht. Unerwartete Hilfe bekommt er von der schönen Einwanderungsbeamtin Sartana und der Revoluzzerin Luz. Und dann ist da noch der bibelfromme Padre, ein Priester, der sich besser auf Gewehre versteht als auf Bibelsprüche...
Kritik: Allein die Entstehung von „Machete“ ist Action pur. Vor rund 20 Jahren hatte Robert Rodriguez (Sin City, Planet Terror) bereits die Idee zu dem Film. Doch zu diesem Zeitpunkt drehte er „Desperado“. Diesen drehte er in einer mexikanischen Kleinstadt, in der er den Nebendarsteller Danny Trejo kennenlernte. Somit hatte er auch gerade wegen Trejos äußeren seine Hauptfigur gefunden. Jedoch kam es nie zum Beginn des Projektes und Trejo lag seinem Cousin 2. Grades Robert Rodriguez knapp 20 Jahre lang in den Ohren. Irgendwann kam das Projekt „Grindhouse“ mit seinem Freund Quentin Tarantino und so entschied sich Rodriguez den Fake-Trailer „Machete“ zu drehen um Trejo zu besänftigen. Jedoch wurde dieser nach dem Trailer nicht leiser. So musste nun doch der ganze Film her.
Die Fans gaben zu dieser Entscheidung wohl auch einen großen Beitrag hinzu. Von dem Trailer begeistert wollte man noch mehr sehen. So schrieb Rodriguez mit seinem Cousin Alvaro ein Drehbuch rund um die Story aus dem Fake-Trailer und teilte sich mit seinem langjährigen Cutter Ethan Maniquis die Regie. So entstand eine Orgie von Gore, Titten und schlagkräftigen Onelinern.

Einer der prägendsten Oneliner ist „They just fucked with the wrong Mexican!“, der aus dem Fake-Trailer aus “Grindhouse” stammt, spiegelt genau das wieder was der Film zu bieten hat. In den 70er Jahre wurde das Blaxploitation-Kino in den amerikanischen Häusern berühmt. So wurden von der schwarzen Bevölkerung eigene Helden erschaffen. Shaft oder Foxy Brown, die mit großen Knarren und viel Gewalt gegen rassistische weiße Bösewichte zu kämpfen und währenddessen noch Zeit fanden viel Sex zu haben. „Machete“ ist die mexikanische Version eines dieser Genres. Ein Mexploitation-Movie.

Wer hier nach politische Korrektheit und Logik sucht, wird danach vergeblich suchen müssen. Darum geht es hier nicht. Abgefahren ist das Motto und so sind Lowriders die als Ersatz von Pferde missbraucht werden, Frauen die Mobiltelefone in ihren Vaginas verstecken oder Eingeweide als Liane benutzt werden, nur eine Nebensache der abgefahrensten Situationen im Film. Der Gorefaktor lässt nicht zu wünschen übrig. Zerschmetterte Schädel, rollende Köpfe und spritzende Blutfontänen lassen jeden Gewaltfetischisten das Herz in Wallungen bringen. Machete bekommt nach getaner Arbeit auch immer die schönsten Frauen, in scharen an den Hals. Das muss man Rodriguez lassen. Er spielt mit dem Publikum und seinen reizen gekonnt und bringt trotz surrealen Bildern auch eine gute Geschichte mit.

Zu dem Genre gehören natürlich auch gnadenlose Bösewichte, wie Robert De Niro als Senator. Dessen Handlanger sind auch keine kleinen Fische. Dazu gehören Nash Bridges und Don Johnson, die als Grenzpolizisten Jagd auf mexikanische Einwanderer machen und sich vor rassistischen Äußerungen nicht scheuen. Hier geht Rodriguez auf die Einwanderungspolitik ein und lässt durchschimmern, dass hier eine offenere verhaltensweise wünschenswert wäre. Genötigt gehen die Einwanderer hier den Bösewichten entgegen und schreiten unter der Führung von „She“ die von Michelle Rodriguez gespielt wird, zur Revolution entgegen.

Danny Trejo hatte für seine Rolle sicherlich kein langes Training benötigt. Immerhin spielte er diese Art von Rolle bereits Dutzende male. Dies ist jedoch seine erste Hauptrolle. Sein stoischer Gesichtsausdruck und seine grimmige Stimmlage reichten für ihn vollkommen aus. Dennoch überrascht Trejo durch seine Leistung, wenn er als Arbeitsloser mit hängenden Schultern durch die texanischen Straßen wandert. Dies reichte jedoch Rodriguez nicht um ihm gänzlich zu vertrauen. Denn zu Trejo stellt er den wohl irrsten Cast aller Zeiten zur Seite. Robert De Niro, Steven Seagal, Jessica Alba, Lindsay Lohan, Michelle Rodriguez, Cheech Marin und Don Johnson.

Steven Seagal beweist hier Humor und nimmt sich mit gewisser Selbstironie auf die Schippe. Nicht nur für Trejo ist hier die Premiere als Hauptdarsteller, sondern auch für Seagal. Denn dieser spielt hier zum ersten Mal einen Bösewicht. Einzig und allein Lindsay Lohan passt überhaupt nicht in diesen Film. Zwar spielt sie sich fast schon selbst, indem sie als verzogenes dauernd zugedröhntes und meist nacktes Gör, herum rennt. Doch die Wandlung von der Göre zur Nonne kann hier ihr keiner abkaufen.

Fazit: Gespickt mit Tonnen an One-Linern und vielen Grindhouse-Elementen erschafft Rodriguez mit Trejo einen neuen „Anti“-Helden. Mit viel Ideenreichtum erschaffen beide einen Mythos und bringen so mächtig Laune auf mehr. „Machete schreibt keine SMS. Er improvisiert“ ist einer von vielen Sätzen die jetzt schon einen Kultstatus erreicht haben.

8/10 Punkte... MACHETE KOMMT WIEDER IN…“MACHETE KILLS“